Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

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Moderator: Aparillo

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Aparillo
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Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Aparillo »

Jeder Reisende bekommt es unterwegs früher oder später mit Neppern, Schleppern, Dummenfängern und Abzockern zu tun.
Viele Tricks sind uralt; manche mehr, andere weniger deutlich erkennbar. Viele sind unterhaltsam, andere ärgerlich oder sogar gefährlich.

Hier könnt Ihr von Euren Erfahrungen berichten. Ganz egal ob es eher witzige, brenzliche oder ärgerliche Situationen waren.
Den Mitforalisten zur Warnung und Unterhaltung.



Es wird daran erinnert, daß auch dieser Frätt öffentlich und spämfrei ist.
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Aparillo
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Aparillo »

Nachts im Taxi:
Der Fahrer ist auffällig nett und man bekommt von ihm gleich noch kostenlose Erklärungen über die Stadt, nebenbei fragt er einen darüber aus, wie gut man sich am Ortt auskennt und fährt einen entsprechend größeren oder kleineren Umweg. Eventuell ist der Zuweg zum gewünschten Ziel gerade versperrt, doch zu fuß sind es nur 100m, die man gut erklärt bekommt. Wenn es ans Bezahlen geht, kann komischerweise kein Licht eingeschaltet werden, die erhaltenen Geldscheine tauscht der Taxifahrer aus und behauptet, man hätte ihm zu wenig gegeben. Die meisten Passagiere werden nun peinlich berührt sein, sich entschuldigen und erneut einen großen Geldschein hinreichen.

Südostasien:
Nahe touristischer Sehenswürdigkeiten drängen sich einem auffällig oft neue Freunde auf. Sie wollen ihr Englisch üben und einem deshalb auf Englisch die Gegend zeigen. Sagt man ihnen, daß man lieber allein geht, ignorieren sie dies. Eine ehrliche asiatische Haut hätte sich an dieser Stelle für die Störung entschuldigt und wäre verschwunden.
Nach einiger Zeit der Nerverei wird Geld verlangt - z.B. damit man an einer Warteschlange vorbeigeschleust wird.
Zum Glück sind diese Leute realtiv schnell weg, wenn man ihnen nichts gibt und nach ein paar Begegnungen erkennt man sie sehr schnell.

An den Busbahnhöfen geht es oft zu wie auf dem Basar. Tickets sind in den Büros der Busgesellschaften deutlich günstiger. Oft wird man nach Vorbuchung auf im Stadtgebiet aufgesammelt und muß nicht zur Busstation fahren.

Ein echt raffinierter Trick aus Yogyakarta:
Ein Unternehmer im Batikgeschäft hat wohl erkannt, daß den Touristen die aufdringlichen Anpreisungen auf die Nerven gehen. Er läßt also dezent und nett Leute anprechen, im Geschäft wird man ständig darauf hingewiesen, daß man Fragen immer stellen kann und daß man nichts kaufen braucht, wenn man nicht will. Genau das veranlaßt viele zum Kauf.
Hey, nur hier wird mir nichts aufgedrängt, das ist MEIN Laden!

Münzsammler:
Am Ende einer Führung durch einen Tempel, die im Eintrittspreis enthalten war, erzählt einem der Führer von seinem Hobby, ausländische Münzen zu sammeln.
Die Umstehenden zückten sofort ihre Geldbörsen und freuten sich, daß sich jemand für ihre seltenen Euromünzen interessiert. Welche er sich aussuchte, war von vornherein klar.

Marokko:
Ein verzweifelt aussehender Mann steht am Wegesrand neben seinem Auto, dessen Motorhaube offensteht. Während man vorbeifährt, fuchtelt er wild mit den Armen, hinterher widmet er sich weiter der Diskussion mit einem Straßenhändler.
Wo er einen wohl hinschickt, wenn man hält? Sicher nicht ins Teppichgeschäft!

Budapest (erzählt bekommen von einem Spanier):
Sexy Mädels sprechen einen auf der Straße an, ob man nicht mit ihnen um die Häuser ziehen möchte, schließlich seien sie auch fremd in der Stadt. Man geht zusammen essen, die Rechnung ist gesalzen, auf die Reklamation der Rechnung gibt es Drohungen mit Schlägen und der Polizei.
Man einigt sich darauf, gemeinsam zum Geldautomaten zu gehen. Auf dem Weg überlegt es sich der Mann anders und droht seinerseits mit der Polizei, was ihn aus der Situation befreit.
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Große
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Große »

Kauft nicht in Neapel :weise:

Mein erstes Zellulärtelephon habe ich nach einem erfolglosen Versuch '97 dann '99 gekauft.

'97 war's in bella Napoli. Auf'm MArkplatz gabs für einen Haufen Lire im Gegenwert von 150 DM ein nicht-gesimlocktes Mobiltelefon. Trotz Deckung durch Klassenkameraden und mehrfachem Nochmal-in-die-Packung-Kucken und Tüte bei In-Gesprächs-Verwicklung nicht aus der Hand geben leider verloren. In der Packung fand sich schlußendlich eine 0,5-Liter-Wasserflasche, zu 2/3 gefüllt um gewichtsmäßig zu ähneln. Natürlich aus'm Hafen und kein San Pelegrino.

Die nicht versoffene Kohle wollte ich gut investieren. Satz mit X.
War aber nich der einzige Dumme.

Andere kauften statt Videocamera ein Kilo Salz. Und selbst der Italiener in der Klasse der es hätte wissen müssen fiel rein : statt Stange Kippen gabs Styropor (wg. der Konsistenz) mit Nägeln drin (wg. Gewicht).

Gut, daß wir's erst lang nach Geschäftsabchluß gerafft haben. Mindestns häte es bei Reklamation auf's Maul gegeben, evtl. Messer in die Rippen oder bei Messer unsererseits halt Blei. Hoch mafiös alles, da unten.

Als uns der einheimsiche Busfahrer am Hbf Napoli absetzte öffnete er gleich zuvorkommend die Gepäckklappen, so daß Kumpane bequem unser Gepäck hätten dieben können. Wenn wir nicht unsere noch Ansprache halten wollende Lehrer beiseite gestoßen und unsere Armseligkeiten geschützt hätten.

Schön war's trotzdem. Nicht nur lehrreich.
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Große
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Große »

Yogyakarta-Trick zieht wirklich, bei mir z.B. in Agra, Uttar Pradesh, India.

Auf der Straße nervt ds DAUERNDE Angequatsche so dermaßen, daß ich im einzigen Laden, in dem man sich in Ruhe umsehen konnte, auch diverse Souvenirs gekauft habe.
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Aparillo
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Aparillo »

Polen:
An einer Tankstelle kurz hinter der Grenze zahlte ich mit Kreditkarte, da ich weder Zloty hatte, noch zu dem ungünstigen Tankstellenkurs in Euro zahlen wollte.
Ungefragt wurde der Betrag jedoch bei der Kartenzahlung zum Tankstellenkurs umgerechnet und die Karte in Euro belastet. Die Kassiererin konnte plötzlich kaum noch Deutsch, verstand wohl aber deutlich, daß ich dort nicht mehr tanken werde.

Belarus:
In einem netten Hotel wurden uns 3 große Zimmer angeboten, von denen uns zu dritt eines gereicht hätte. Es wurde jedoch darauf bestanden, daß wir 3 Zimmer beziehen und zahlen. Es war immernoch günstiger als in einem Schwarzwälder Gasthof und das Wetter war nicht gut, also war es dennoch eine Alternative zur Nacht im Freien.
Möglicher Grund: Auf zwei Zimmern klingelte das Telefon. Ich kam nicht rechtzeitig dran, Christian 1 ging nicht ran, Christian 2 hatte den Stecker rausgezogen. Wir vermuteten, daß man Damen zu unserer Beglückung schicken wollte.

Prag und Bratislava:
Kein eigentlicher Nepp, jedoch bemerkenswert: Die meisten Individualisten steuern zielstrebig die Hostels an und bilden sich ein, günstig übernachtet zu haben.
Falsch!
In Bratislava ist das Ibis Hotel günstiger als das jüdische Hostel gegenüber, in Prag schliefen wir in einem 3 Sterne Hotel, das wir vorher gebucht hatten, günstiger als im Dlouha-Hostel.
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wohnmobilisten und caravanfahrer in schweden

Beitrag von toby »

wohnmobilisten und caravanfahrer in schweden

bei der einreise in <S> bitte nicht nach den ersten 100km im land
auf autobahnparkplätzen landeinwärts nächtigen. diebesbanden
sind darauf spezialisiert, einreisende (mit voller urlaubskasse)
zu erleichtern.

lieber von den hauptstrassen abfahren, ggf campingplätze aufsuchen.

ich bevorzuge leicht ausserorts gelegene parkplätze von
sportanlagen und friedhöfen, oder supermärkten(wachdienst!).
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j.w.
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von j.w. »

Aber nicht aufn Parkplatz vom Svågertorp Einkaufszentrum‎/Malmö übernachten. Da kommt der Strafzettelmann schon vorgefahren, wenn man mit dem Wohnwagen nach Ladenschluß parkt, um beim angrenzenden Burgerking zu speisen. Er fährt dann aber wieder wenn man ihm den Sachverhalt darlegt.


Klassiker auf französichen Autobahntankstellen: Tankwart prüft freundlicherweise den Ölstand und stellt fest, daß man Öl braucht. Er hat den Meßstab bei der Messung allerdings nicht ganz (um ca. Daumenbreite) reingesteckt. Nach dem Auffüllen ist man einige Euro los und fährt mit zu viel Öl durch die Gegend.
Es ist ja wie es ist
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Aparillo
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Aparillo »

Noch ein Klassiker: Vignetten

Türkei/Bulgarien Grenzübergang Kapikule/Kapitan-Andreevo:
Knapp bekleidete Mädels mit Warnwesten verkauften direkt hinter dem letzten Schlagbaum bulgarische Vignetten für 10€/20Lv.
"No this is not expensive, Sir! You must have this and can only buy it here."
Es gibt sie an jeder Tankstelle, die nächste ist ca. 200m vom Grenzgelände entfernt.
Da die Mädels sicher wissen was sie tun, verzichtete ich darauf, nochmal zu ihr zu fahren und die Quittung über 10Lv aus dem Fenster zu werfen.

Serbien/Ungarn Grenzübergang Horgos/Röszke:
Das gleiche Spiel, nur mit unfreundlichen dicken Frauen in Barracken. Ein paar 100m weiter ist eine Raststätte mit normalen Preisen.
Der Übergang Kelebija, ein paar km weiter ist eine Landstraße, Maut also dort kein Thema.
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Aparillo »

zum Thema Überfälle auf Camper:
Auf die diesbezüglichen Gefahren entlang der Mittelmeerküste weist sogar das Auswärtige Amt hin.
Dabei geht es nicht unbedingt um Überfälle sondern auch um inszenierte Verkehrsunfälle und Pannen, falsche Abschleppdienste und Trickser, die einen an den Rasthöfen erwarten.

Die touristisch überlaufenen Gegenden scheinen die gefährlichsten zu sein.
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Sido »

Wenn man für etwas zu viel bezahlt ist man entweder in Italien oder man wurde beschissen. Beispiel parken am überfüllten Strand von Sistiana: 10 EUR. Tagespauschale, auch wenn man nur von 4 bis 6 bleibt.
keks hat geschrieben:"Ich bin da mal in so einem alten Fiat mitgefahren". "Die waren auf 'nem Flohmarkt und haben eine Ampel gekauft!" :dh:

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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Aparillo »

Am Taj Mahal in Agra:
Am Eingang herrscht reges Getümmel, schnell heftet sich ein angeblicher "Official Government Guide" an unsere Fersen. Das passiert in Indien fast überall, meist sind die Leute aber schnell wieder weg wenn man nur kurz abwinkt.
Angeblich sind seine Dienste kostenlos. Er zeigt uns, wo es das Ticket gibt und wo man gegen Ticketvorlage Schuhüberzieher und eine Flasche Wasser bekommt. Man wird ihn schlecht los, denn zum Tickethäuschen und Wasserstand geht man ja ohnehin und Ignoranz beeindruckt ihn kein Stück.
Das eigentliche Angebot kommt danach: 500 Rupien um nicht schlangestehen zu müssen.
Während wir bestätigt sehen, daß mit dem Kerl etwas nicht stimmt und uns nach dem Ende der Schlange umsehen, brüllt uns ein verschwitzter, freudig strahlender indischer Familienvater aus der in der Tat sehr langen Schlange zu: "You can use the foreigner's queue over there! Have a nice time!"

Wir sind noch mehrmals dort vorbeispaziert, da uns die Parkanlage nebenan gefiel. Jedes Mal das Gleiche mit den Warteschlangenguides. Ich habe sie auf Distanz gehalten und ihnen am Ende todernst erklärt, wo man sich als mein warmer Bruder anstellen muß. Für manche war selbst das kein Grund, von ihrem Angebot abzuweichen.
:)

So ähnlich habe ich es auch schon an anderen Orten erlebt. Darauf eingegangen bin ich nie. Allein schon, weil die Kerle meist vom ersten Moment an wahnsinnig unsympathisch und nervig waren.
Ob man sie überhaupt wieder loswird, wenn man einmal etwas gezahlt hat?
Wirklich lang anstehen mußte ich meist trotzdem nicht.


Tuktuk-Kommissionsgeschäfte in Lucknow:
Wir wollten in ein Hotel einchecken. Steffi geht rein und fragt nach einem Zimmer. Derr Hotelboy sagt "No problem, please come!" Da stürmt unser Fahrer hinterher, redet etwas in Landessprache, ein Zimmer gibt es plötzlich nicht mehr.
Wir haben den Fahrer und seinen Lakai weggeschickt - obwohl sie ein "Very good Hotel" für uns wußten. In ein anderes hätte man uns sicher auch nicht gelassen.
Für den weiteren Weg haben wir eine Fahrradrikscha genommen und uns in der Nähe eines anderen Hotels absetzen lassen. In Gurkenländern herrscht ja meist Branchensortierung und man hat immer etwas Auswahl in Laufweite, hat man es erst ins richtige Viertel geschafft.
Dort waren übrigens fast alle Zimmer verfügbar.
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Große »

Foreigners queue am Taj ham Zambo & ich damals selbst gefunden ohne nervenden Wichser zu zahlen.

Indische Taxi-/tuktuk-/Rikschafahrer erzählten gerne, die von uns als Ziel genannte Unterkunft sei leider abgebrannt, aber sie wüßten eine gute Alternative.

Da wir immer darauf bestanden, trotzdem zum Brandort gefahren zu werden leiteten sie per Mobiltelefon den Wiederaufbau in die Wege, der wundersamerweise max. 30 min. dauerte.
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Aparillo »

Eine Abwandlung des Wechselkursgeschäfts an der polischen Tankstelle habe ich an einem rumänischen Geldautomaten erlebt.
Ich wurde gefragt, ob mein Konto in Lei oder zum garantierten kurs von 1/4,1... in € belastet werden soll.
Natürlich wählte ich Lei.
Daraufhin kam eine Warnung, daß ich so keinen garantierten Wechselkurs und keine Abrechnungssicherheit hätte. Ich mußte noch einmal bestätigen, daß ich sicher bin, daß ich in Lei abrechnen möchte.
Ich bestätigte nochmals, die DKB rechnete zum Kurs von 1:4,5... ab.
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Re: Vorsicht Falle! Nepp und Schlepp unterwegs

Beitrag von Sido »

keks hat geschrieben:"Ich bin da mal in so einem alten Fiat mitgefahren". "Die waren auf 'nem Flohmarkt und haben eine Ampel gekauft!" :dh:

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