Oft sehr hübsch und ausdrucksstark, nicht sonderlich groß und eine offensichtliche Neigung zu Cellulite ab einem gewissen Alter. Ich denke, das liegt an der Ernährung und dem Lebenswandel, die jungen Damen sind reichlich anbetungswürdig!KaiserKrawally hat geschrieben:Sardinnen?
Sardinien
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Re: Sardinien
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
LOL - Deine Tochter steht auf kleine Männer?klausj hat geschrieben:grad neu reingekommen: verwandtschaftl. Beziehungen nach Sardella (Schwiegersohn)
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Mr. Allwissend?
Na und...; wayne?...
"2.8 K-Jet is geil" ..c180 PMS geht auch gut.. (Oo=*=oO)~~..und erst die 3.0-24v KE (m==*==m)
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Re: Sardinien
Nein, ich war gerade da und habe kaum große Männer gesehen. Für T1 wäre da keiner mehr übrig, die hat schon 1,73m.
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Herr Kaiser hat sich mit Stintino eine interessante Basis für Touren ausgesucht. Es liegt an der Nordspitze und da gibt es an Festland -außer Stintino selbst- nämlich nix:
Der Weg nach Porto Torres braucht ca. 30min und außer oller Industrie gibt es dabei nichts zu sehen. PT selbst ist eine nüchterne Stadt, in der es nichts sehenswertes gibt. Es gibt einen guten und günstigen Lidl und Donnerstags Markt in der Nähe des CONAD Supermarktes. Dass es auf den Märkten das bessere Obst und Gemüse gibt halte ich für ein Gerücht. Es ist genauso durchwachsen wie überall anders auch. Man kann in PT mal einen Abends spazieren gehen, dann kennt man es. Dafür gibt es lecker Eis und auch ein paar Fischrestaurants.
Obendrüber ist Asinara. Das Alcatraz des Mittelmeers, mittlerweile Naturschutzgebiet. Die Gefängnisse sind aber wohl grottenlangweilig, das habe ich gelesen und es wurde mir auch bestätigt. Die sind totrenoviert. Die Insel selbst und ihre Badebuchten ist traumhaft. Wir haben den geführten Touren mit Bimmelbahn oder Landrover die Arschkarte gezeigt, denn es wurde als eher anstrengend und quälend im Netz beschrieben. Als wir die Leute vor Ort sahen, war das Gerücht bestätigt.
Wir haben uns für http://asinarasailing.it/ entschieden, nachdem ich den Skipper Giorgio an seineem Stand in Stintino kennengelernt habe. 10m Segelboot, max 8 Personen, somit recht privat. Er spricht fliessend Englisch, ist ein außerordentlich angenehmer Zeitgenosse, kocht Mittagessen an Bord und hatte für alles mögliche noch Tips parat. Wir waren in 3 Buchten baden bzw. schnorcheln, jedesmal traumhaft. Außerdem einen Landgang bei Cala Reale (etwa die Mitte Asinaras) mit einem kurzen Besuch der Schildkrötenklinik (lecker Mädchen machte die Führung ). Danach jagen der wilden Esel, T1' erklärtes Tagesziel. Gesehen haben wir genug, aber anfassen konnte sie nur einen.
Bilder später, ich habe nichts davon auf dem Tablet, und das Handy liegt....
Der Weg nach Porto Torres braucht ca. 30min und außer oller Industrie gibt es dabei nichts zu sehen. PT selbst ist eine nüchterne Stadt, in der es nichts sehenswertes gibt. Es gibt einen guten und günstigen Lidl und Donnerstags Markt in der Nähe des CONAD Supermarktes. Dass es auf den Märkten das bessere Obst und Gemüse gibt halte ich für ein Gerücht. Es ist genauso durchwachsen wie überall anders auch. Man kann in PT mal einen Abends spazieren gehen, dann kennt man es. Dafür gibt es lecker Eis und auch ein paar Fischrestaurants.
Obendrüber ist Asinara. Das Alcatraz des Mittelmeers, mittlerweile Naturschutzgebiet. Die Gefängnisse sind aber wohl grottenlangweilig, das habe ich gelesen und es wurde mir auch bestätigt. Die sind totrenoviert. Die Insel selbst und ihre Badebuchten ist traumhaft. Wir haben den geführten Touren mit Bimmelbahn oder Landrover die Arschkarte gezeigt, denn es wurde als eher anstrengend und quälend im Netz beschrieben. Als wir die Leute vor Ort sahen, war das Gerücht bestätigt.
Wir haben uns für http://asinarasailing.it/ entschieden, nachdem ich den Skipper Giorgio an seineem Stand in Stintino kennengelernt habe. 10m Segelboot, max 8 Personen, somit recht privat. Er spricht fliessend Englisch, ist ein außerordentlich angenehmer Zeitgenosse, kocht Mittagessen an Bord und hatte für alles mögliche noch Tips parat. Wir waren in 3 Buchten baden bzw. schnorcheln, jedesmal traumhaft. Außerdem einen Landgang bei Cala Reale (etwa die Mitte Asinaras) mit einem kurzen Besuch der Schildkrötenklinik (lecker Mädchen machte die Führung ). Danach jagen der wilden Esel, T1' erklärtes Tagesziel. Gesehen haben wir genug, aber anfassen konnte sie nur einen.
Bilder später, ich habe nichts davon auf dem Tablet, und das Handy liegt....
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Hier, Skipper mit T2:
Später hat er sie ans Ruder gestellt. Die war glücklich!
Pano vom Boot:
Der eine Italiener war wirklich permanent am Fon:
Später Mahlzeit an Bord unter Sonnensegel:
Hier kann man Gebäude auf der Insel sehen. Teilweise waren das Quarantänestationen.
Später hat er sie ans Ruder gestellt. Die war glücklich!
Pano vom Boot:
Der eine Italiener war wirklich permanent am Fon:
Später Mahlzeit an Bord unter Sonnensegel:
Hier kann man Gebäude auf der Insel sehen. Teilweise waren das Quarantänestationen.
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Hübsches verlassenes Haus. Man muss wissen: bis zur Aufgabe des Gefängnisses durften nur Bedienstete und Knackis auf die Insel. Das wurden mit der Zeit immer weniger und immer mehr Gebäude wurden obsolet.
Quarantänebude:
Da habe ich aus Versehen unsere Mitbooter drauf. Die Landschaft ist recht unberührt und eigentlich hätte ich die Strasse nicht verlassen dürfen, wie mir später durch Nachdenken auffiel.
Anderes:
Auf der Insel ENDLICH die Esel. Der allgemeinen Legende in einschlägigen Tourigazetten nach sind die Esel alle weiß und sehr zutraulich. Wir sahen genau zwei weiße und zwei Dutzend graue Esel. Sie sind wild und angeblich fast blind, wären aber an Menschen gewöhnt und daher zutraulich. Wahrscheinlich waren unsere die Seher und an dem Tag schon von dem Hund genervt, den ein versnobtes Ehepaar mitgebracht hatte. T1 kam ran, konnte aber nicht streicheln, "It depends on the donkey!", wie der Skipper später sagte.
Beim Abgang dann vorbei am bestimmt kleinsten Leuchtturm der Welt:
Letzer Stop zum (dritten) Schnorcheln, T2 platt:
So siehts da überall unter Wasser aus. Es ist, als wenn man in einen Pool springt, alles klar und hell. Fische groß und vor allem: viel. Die schwimmen einem nach und tun dann so, als ob es sie nicht interessiert, wenn Du nach ihnen schaust.
Quarantänebude:
Da habe ich aus Versehen unsere Mitbooter drauf. Die Landschaft ist recht unberührt und eigentlich hätte ich die Strasse nicht verlassen dürfen, wie mir später durch Nachdenken auffiel.
Anderes:
Auf der Insel ENDLICH die Esel. Der allgemeinen Legende in einschlägigen Tourigazetten nach sind die Esel alle weiß und sehr zutraulich. Wir sahen genau zwei weiße und zwei Dutzend graue Esel. Sie sind wild und angeblich fast blind, wären aber an Menschen gewöhnt und daher zutraulich. Wahrscheinlich waren unsere die Seher und an dem Tag schon von dem Hund genervt, den ein versnobtes Ehepaar mitgebracht hatte. T1 kam ran, konnte aber nicht streicheln, "It depends on the donkey!", wie der Skipper später sagte.
Beim Abgang dann vorbei am bestimmt kleinsten Leuchtturm der Welt:
Letzer Stop zum (dritten) Schnorcheln, T2 platt:
So siehts da überall unter Wasser aus. Es ist, als wenn man in einen Pool springt, alles klar und hell. Fische groß und vor allem: viel. Die schwimmen einem nach und tun dann so, als ob es sie nicht interessiert, wenn Du nach ihnen schaust.
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Hier ist sein Flyer. Unsere dringende Empfehlung. Wenn Du es machst, sag ihm Grüße von Marcus aus Deutschland. Er wird sich erinnern.
Den Delfin suchen wir allerdings noch heute
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bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Wie ich bereits sagte: in Stintino waren wir nicht so viel. Nur ein wenig spazieren gegangen.
3 Punkte sind mir im Kopf geblieben:
1. Paninoteca 65 Nodi Stintino - da gibts Burger auf die Hand. Viele Varianten, auch Cavallo. Lecker. Gegenüber auf der anderen Strassenseite werden sie serviert. Ab 4,50€, man kann davon satt werden.
2. Lu Magasinu di Silvestrino - da gibts lokale Spezialitäten, für Touristen angepriesen. Nicht erschrecken lassen. Die haben da den besten roten Mirto, den wir kaufen konnten. Man kann probieren. Weißen gibt es auch. Rot wird aus den Beeren gemacht, weiß aus den Blättern. Wenn Du Platz hast, bring mir noch was mit. Unsere Möglichkeiten im Flieger waren begrenzt.
3. Rechts oben am Ufer gibt es ein Restaurant, da standen die Schlange. Scheint also lecker zu sein. Oder in. Das weiß man da nicht so genau. Da habe ich auch den Skipper kennengelernt, er hat da nen Stand abends.
Ansonsten bummeln um die zwei Häfen. Zu kucken gibts immer was, und wenn es die selbstgeilen Spacken mit den hochgeklappten Polohemdkragen sind.
3 Punkte sind mir im Kopf geblieben:
1. Paninoteca 65 Nodi Stintino - da gibts Burger auf die Hand. Viele Varianten, auch Cavallo. Lecker. Gegenüber auf der anderen Strassenseite werden sie serviert. Ab 4,50€, man kann davon satt werden.
2. Lu Magasinu di Silvestrino - da gibts lokale Spezialitäten, für Touristen angepriesen. Nicht erschrecken lassen. Die haben da den besten roten Mirto, den wir kaufen konnten. Man kann probieren. Weißen gibt es auch. Rot wird aus den Beeren gemacht, weiß aus den Blättern. Wenn Du Platz hast, bring mir noch was mit. Unsere Möglichkeiten im Flieger waren begrenzt.
3. Rechts oben am Ufer gibt es ein Restaurant, da standen die Schlange. Scheint also lecker zu sein. Oder in. Das weiß man da nicht so genau. Da habe ich auch den Skipper kennengelernt, er hat da nen Stand abends.
Ansonsten bummeln um die zwei Häfen. Zu kucken gibts immer was, und wenn es die selbstgeilen Spacken mit den hochgeklappten Polohemdkragen sind.
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Ah, da gibts noch was: Biscottificio Demelas in Pozzo San Nicola
Scheint auch ein Insiderding zu sein. Wir haben keine Nicht-Italiener dort gesehen. Draussen am roten Kasten ne Nummer ziehen. geht drinnen aber recht zackig.
Lokale Süßwaren, man kann dort schnell arm werden! Empfohlen wurden uns dort "Seadas". Das ist eine Teigtasche, gefüllt mit süßem Schafskäse, frittiert mit Honig ("Miele"). Ist süß, klingt aber süßer als es ist. Wir mochten es, unsere Kinder nicht. Also ist es was gutes
Wir haben auch Kekse etc. mitgenommen. Aber Vorsicht: 4 Personen sind da schnell ein 20er - für Süßkram!
Scheint auch ein Insiderding zu sein. Wir haben keine Nicht-Italiener dort gesehen. Draussen am roten Kasten ne Nummer ziehen. geht drinnen aber recht zackig.
Lokale Süßwaren, man kann dort schnell arm werden! Empfohlen wurden uns dort "Seadas". Das ist eine Teigtasche, gefüllt mit süßem Schafskäse, frittiert mit Honig ("Miele"). Ist süß, klingt aber süßer als es ist. Wir mochten es, unsere Kinder nicht. Also ist es was gutes
Wir haben auch Kekse etc. mitgenommen. Aber Vorsicht: 4 Personen sind da schnell ein 20er - für Süßkram!
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Nicht nur Dich. Ich habe gestern ein wenig sortiert und außerdem die Planung fürs nächste Jahr begonnen (früh = billig). T1 stand hinter mir und ist fast eingegangen vor Sehnsucht.
Diesmal mit Combüse, fast 3 Keks netto. Wobei die Station auf Korsika und die unten rechts noch nicht feststehen. Hess. Sommerferien sind am 3. August zu Ende. Also fahren wir 3-3,5 Wochen vorher los. Ich wollte 4 Wochen Urlaub, da sind meine Chefs aber nicht so begeistert von.
Heute Abend schreibe ich wohl weiter. Frau ist mit den (großen) Mädels unterwegs.
Diesmal mit Combüse, fast 3 Keks netto. Wobei die Station auf Korsika und die unten rechts noch nicht feststehen. Hess. Sommerferien sind am 3. August zu Ende. Also fahren wir 3-3,5 Wochen vorher los. Ich wollte 4 Wochen Urlaub, da sind meine Chefs aber nicht so begeistert von.
Heute Abend schreibe ich wohl weiter. Frau ist mit den (großen) Mädels unterwegs.
bacigalupo hat geschrieben:Ichbinwar nun mal Einwohner des Freistaats und deswegen Argumenten nur eingeschränkt zugänglich
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Re: Sardinien
Wenn Du Dich von Deiner Landzunge da oben wegbewegst kommst Du als erstes nach Porto Torres.
(Achtung: nimm ab Pozzo San Nicola die SP57, nicht die SP34. Die ist lahm, eng und langweilig.)
PT hat wie bereits erwähnt nicht viel sehenswertes. Eine Hafenstadt, wo am Ende der Straße auch schnell mal ein Haus gebaut wird, welches ein paar Stunden später wieder verschwunden ist.
Batman hat sein Schiff auch hier:
Im Stadtzentrum und den Seitenstrassen gibt es Restaurants. Leichtes Shopping möglich, nicht touristisch, insgesamt sind Touris hier mehr auf der Durchreise, was uns gefällt.
Nach dem Stadtzentrum kann man über die Via Lungomare Balai lang und weit am Meer spazieren gehen. Oft sind am Ende bei Balai diverse Festivals, wir haben hier auch schon einen Karneval erlebt. Das "Scoglio Lungo" ist auf dem Weg das am meisten überbewertete Restaurant. Schwer hip, aber als Touri biste der Arsch. Auch wenn das Essen ok war:
Ist man dran vorbei, wird man durch den Blick auf einige unglaublich schöne Buchten belohnt. Ein Plätzchen findet sich immer, man ist oft der Quotendeutsche. Alles kein Problem.
Der Markt Donnerstags ist ok. Gemischt gibt es Neger, Inder und Italiener, wobei man mit den Italienern fast gar nicht handeln kann. Tourikram, Strandmoden, Haushaltsartikel, Obst/Gemüse und Sardische Spezialitäten. Wir haben beide mal ne Winterjacke für T1 gekauft . Er ist bei der Viale delle Vigne.
Weiterhin gibt es eine römische Ausgrabungsstätte mit Führungen in italienisch und eine römische Brücke, welche erst in den 80er Jahren für den Autoverkehr gesperrt wurde. Beeindruckend bei den Ausgrabungen fand ich, was die Restauratoren sich für eine irre Arbeit mit jedem Mosaiksteinchen machen müssen. Nix für mich.
Es gibt einen Bäcker, der den Namen auch verdient. Da bin ich jeden Morgen hingepilgert. Frische warme Brötchen, die man auch am nächsten Tag noch essen kann (was nicht selbstverständlich ist bei den Verbrechen die sie in Südland teilweise mit Mehl begehen!). Einer der Bäcker dort hat in Hamburg gelebt. Habe gerne was mit ihm gequatscht.
(Achtung: nimm ab Pozzo San Nicola die SP57, nicht die SP34. Die ist lahm, eng und langweilig.)
PT hat wie bereits erwähnt nicht viel sehenswertes. Eine Hafenstadt, wo am Ende der Straße auch schnell mal ein Haus gebaut wird, welches ein paar Stunden später wieder verschwunden ist.
Batman hat sein Schiff auch hier:
Im Stadtzentrum und den Seitenstrassen gibt es Restaurants. Leichtes Shopping möglich, nicht touristisch, insgesamt sind Touris hier mehr auf der Durchreise, was uns gefällt.
Nach dem Stadtzentrum kann man über die Via Lungomare Balai lang und weit am Meer spazieren gehen. Oft sind am Ende bei Balai diverse Festivals, wir haben hier auch schon einen Karneval erlebt. Das "Scoglio Lungo" ist auf dem Weg das am meisten überbewertete Restaurant. Schwer hip, aber als Touri biste der Arsch. Auch wenn das Essen ok war:
Ist man dran vorbei, wird man durch den Blick auf einige unglaublich schöne Buchten belohnt. Ein Plätzchen findet sich immer, man ist oft der Quotendeutsche. Alles kein Problem.
Der Markt Donnerstags ist ok. Gemischt gibt es Neger, Inder und Italiener, wobei man mit den Italienern fast gar nicht handeln kann. Tourikram, Strandmoden, Haushaltsartikel, Obst/Gemüse und Sardische Spezialitäten. Wir haben beide mal ne Winterjacke für T1 gekauft . Er ist bei der Viale delle Vigne.
Weiterhin gibt es eine römische Ausgrabungsstätte mit Führungen in italienisch und eine römische Brücke, welche erst in den 80er Jahren für den Autoverkehr gesperrt wurde. Beeindruckend bei den Ausgrabungen fand ich, was die Restauratoren sich für eine irre Arbeit mit jedem Mosaiksteinchen machen müssen. Nix für mich.
Es gibt einen Bäcker, der den Namen auch verdient. Da bin ich jeden Morgen hingepilgert. Frische warme Brötchen, die man auch am nächsten Tag noch essen kann (was nicht selbstverständlich ist bei den Verbrechen die sie in Südland teilweise mit Mehl begehen!). Einer der Bäcker dort hat in Hamburg gelebt. Habe gerne was mit ihm gequatscht.
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Re: Sardinien
Btw.: das ist der Blick vom Balkon "unseres" Hauses. Frühstücken und schon mal kucken, wer schon da ist.
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