Südostasien im Frühjahr 2011

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Moderator: Aparillo

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Aparillo
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Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Aparillo »

Eine Autotour kriegen wir dieses Jahr wohl nicht gebacken, dafür sind zwei Flugreisen geplant.
Eine davon ist schon vorbei und ging nach Südostasien.
Bedingt durchs Zweitstudium hatten wir eigentlich gar keine Semesterferien, doch schien uns die Anwesenheit in der Uni entbehrlich, dazu waren die Flüge grad günstig - hin und rück mit Emirates incl. Rail&Fly zahlten wir 500€ p.P. Da kann man nicht meckern. Die Kosten nach Ankunft halten sich erfahrungsgemäß in überschaubarem Rahmen. 5 Wochen Fernost - wir kommen, Karte zieht durch...

Erste Station der Reise ist Dubai. Wir hatten uns extra einen Flug mit 24h Umsteigezeit ausgesucht und ein Zimmer gebucht.

Spät nachts kommen wir an. Nach langem Anstehen dauert die Einreise 2 Minuten, das Taxi zum Hotel ist billig, Wilde-Sau-Showeinlage des Fahrers ist im Preis mit drin. Schon bei früheren Stopovers am Golf war mir der unangenehme Fahrstil aufgefallen. Die meisten Fahrer scheinen nur Vollgas und Vollbremsung zu kennen. Anscheinend hat es sich hier noch nicht rumgesprochen, daß man das Gas auch mal ruhighalten kann.
Für Frauen und Familien gibt es in Dubai übrigens spezielle Taxen. Sie haben ein rosa Dach und werden von Frauen gelenkt.

Nach dem Ausschlafen machen wir uns auf den Weg.
Was nachts in unserem Hotelzimmer geschah sollten wir hier nicht weitererzählen. Trotz des weltmännischen Flairs ist die Gesetzgebung in den Emiraten immernoch sehr konservativ. :D

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Zum Laufen ist es dort ziemlich fad - schnell entscheiden wir uns fürs Taxi und lassen uns einfach mal zum Gold-Souq fahren.

Ganz nett, doch halt im Endeffekt doch nur Goldthläden...

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Angequatscht wird man auf den Märkten in Dubai übrigens wenig.


Taxis gibt es in Dubai auch zu Wasser. Den ganzen Tag fahren sie versciedene Stationen des Dubai Rivers an. Wie in so vielen Ecken trifft man auf den Böötchen allerdings keine Araber sondern nur Gastarbeiter und Touristen. Trotzdem eine schöne Sache.


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Dieser Kamerad ist nur zur Dekoration und Besucherbespaßung da, der moderne Emirati reist mit Eisenkamelen.

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Noch ein paar Bilder des Alltags:

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So chic, wie immer behauptet, ist es eigentlich gar nicht. Hier hausen wahrscheinlich die Gastarbeiter.

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Eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten ist der Dauhafen.
Diese traditionellen Schiffe sind hier noch im Alltagsbetrieb. Von Coladosen über Haushaltseinrichtungen, Fernseher bis zu Motorrädern wird alles Mögliche mit ihnen transportiert. Man kann sich unbehelligt an der Pier bewegen und alles ansehen. Die Bootsmänner freuen sich übers Interesse statt einen wegzuschicken. Echt klasse. Leider ist es für gute Bilder schon viel zu dunkel.

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Nach dem Abendspaziergang gehts mit dem Taxi zum Flughafen.
Schön wars, einen längeren Urlaub wollen wir hier allerdings nicht machen.
Next Stop: Bangkok
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boert
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von boert »

Meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr. :freudoll:

Ist die Wiese im ersten Bild auch nur für Frauen? Weil die ist auch so rosa.
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Aparillo
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Aparillo »

One night in Bangkok:

Zur besten Frühstückszeit landen wir am neuen bangkoker Flughafen Suvarnabhumi. Der Grenzbeamte stutzt erst - wir haben im Médchenpaß alle komplett freien Seiten mit wieder abziehbaren Aufklebern zugekleistert oder zusammengetackert - sonst reichen die Seiten nicht mehr für die ganzen Visa.

Da ich es in preiswerter Erinnerung hatte, nehmen wir ein Taxi in die Stadt. Es wäre auch ein Schnapp, wenn man nicht fast durchgehend mit laufendem Meter im Stau stünde.
Neben dem Bahnhof beziehen wir ein einfaches Zimmer.
Das Wetter ist für Thailand außergewöhnlich schlecht - gerade mal knapp 20°.

Wir gucken, wann der Zug zur kambodschanischen Grenze fährt und spazieren danach in Richtung Chinatown. Die Gegend ist durchseucht mit Typen, die einem unbedingt und ungefragt aus reiner Nächstenliebe helfen wollen oder sich mit komischen Ausweisen als offizielle Helfer ausgeben. Sie sind allerdings so aufdringlich und mitunter unfreundlich, daß ihre Absichten mehr als offensichtlich sind.

Wir kommen durch eine Straße, in der sich eine Oldiewerkstatt an die nächste reiht.

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Mahlzeit!
Das Essen ist in den Straßenküchen ist meist sehr lecker. Man sollte jedoch darauf achten, daß das "Restaurant" über fließend Wasser verfügt. Sonst ißt man von siffigem Geschirr.
Die Gewürze auf dem Tisch sind auch mit Vorsicht zu genießen. Oft stochern die Leute mit ihrem Eßbesteck darin rum.


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Markt in Chinatown

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En Route stolpern wir noch in einen Tempel. Davon gibts hier viele.

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Abends gehts früh ins Bett.
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Aparillo
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Aparillo »

Am nächsten Morgen solls nach Kambodscha gehen. Um kurz vor 6 fallen wir halb scheintot in den 3. Klasse Zug nach Aranyaprathet. Fenster gibts nicht, was zu dieser Uhrzeit fast für Frostbeulen sorgt. Dafür kostet die Fahrt nicht mal 1€ p.P. .

In der Grenzstadt stürzen sich die Tuktuk Fahrer auf die wenigen Europäer. (Die meisten scheinen den Trip über die Grenze als Paket zu buchen)
Die jungs haben faire Preise und schnell sind wir auf dem Weg. Natürlich setzt er uns bei einem Visa-Dienstleister ab. Dieses Problem steht (genauso wie die Pakettouren Bangkok-Kambodscha, die meist mit Abzocke enden) mittlerweile in jedem Reiseführer. Der Mann gibt sich alle Mühe. Das Visum gibt es nur bei ihm, auch wenn wir es schon haben, brauchen wir unbedingt seine Formulare, sonst stempeln uns die Thailänder gar nicht erst aus. Wir bleiben beharrlich sitzen und werden zur Grenze gefahren.

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Natürlich schaffen wir den Grenzübertritt auch ohne die wichtigen Papiere und zum offiziellen Kurs von 20$ p.P. gibt es ein Visum für 1 Monat.
Irgendwie ist die Grenze ein skurriler Ort. Zwischen den Abfertigungsgebäuden befinden sich riesige Casinos mit Glanz und Glitter, davor quälen sich Kulis mit Lastenkarren vorbei, an der Handvoll Läden sitzen Horden von Touris mit genervten Gesichtern.

Nach dem Schlafentzug der letzten Tage wollen wir erstmal in einen ruhigen Ort und suchen uns Battambang aus. Noch nie davon gehört? Hatte ich vorher auch nicht.
Für 40$ wird uns ein Taxi angeboten. Das ist Touristenkurs, aber absolut akzeptabel. Busse fahren im Kambodscha selten und in der schmutzigen Grenzstadt wollen wir nicht länger als notwendig bleiben.

Die Fahrt dauert gut 1,5 Stunden und ist sehr angenehm. Der Fahrer fährt ein gemütliches Tempo und erzählt hin und wieder einen Schwank über sein Land.
Langsam fragen wir uns, ob wir gerade in die größte Touristenfalle tappen oder ob die ganzen Unkengeschichten über dieses Land von sozial inkompetenten Berufsalkoholikern kommen.


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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von KaiserKrawally »

Geil mir juckt die Nudel. Ich will wieder hin. Die Grenze nach Burma sieht genauso aus.
"Wir bringen deinen Kiel nach oben!"
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Aparillo »

Battambang erfüllt alle Erwartungen.
Unspektakulär, Chillig aber ganz nett. Die Tourimassen ignorieren diesen Ort übrigens völlig. Die meisten Leute reagieren ausgesprochen freundlich auf Fremde, der Straßenverkehr ist zwar wuselig, aber erstaunlich rücksichtsvoll. Überquert man als Fußgänger die Straße, kurven die zahlreichen Mopeds um einen herum, die meisten Autofahrer halten an (!!!).
Auf jeden Fall ein idealer Ort um die Reise zu beginnen.

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Hier gibt es ein auch vietnamesisches Konsulat, das wir nutzen um unsere Weiterreise behördlich absegnen zu lassen.
In einer kleinen ummauerten Villa am Stadtrand werden wir nett empfangen, die Visa sollen einen Tag dauern, plötzlich nur noch 5 Stunden. Ein schweizer Paar kommt des Weges, als alle Formulare ausgefüllt sind, unterhalten wir uns noch etwas vor dem Tor. Da kommt der Konsularbeamte raus und meint, wir könnten die Pässe gleich wieder mitnehmen, da er doch nicht so viel zu tun hätte, wie vorhin gedacht. Top!
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Aparillo »

Um mal etwas aufs platte Land zu kommen, machten wir von Battambang aus eine kleine Tour mit einem TukTuk,

auf der Ausfallstraße war noch viel los, nach der ersten Abbiegung waren wir allein auf der Straße.
In den letzten Jahren muß sich bezüglich der Straßenqualität viel getan haben, in den 90ern waren selbst die meisten Hauptstraßen staubige Pfade, nun fährt es sich auch auf vielen Nebenstraßen sehr bequem.

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Erstmal gings zur "Bamboo train".
Vor einigen Jahren wurde der Eisenbahnverkehr in Kambodscha eingestellt, die Leute haben sich aber was nettes überlegt, um das brachliegende Schienennetz zu nutzen.

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Eisenbahner, im Hintergrund der Uniformierte Kassenwart

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Ein Video:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=gk6zv-TbkwE[/youtube]

Die Fahrt ging in ein kleines Dorf.

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Während die Frauen am "Bahnhof" fürs leibliche Wohl sorgten, wurden wir von den Kindern dekoriert.

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Die Achsen sind übrigens nicht fest mit der Bambusplattform verbunden. Die Konstruktion wird nur draufgelegt. :shock:

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Danach ging es noch zu einer abgelegenen Tempelanlage im Wald:

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Holz schlägt hier sicher keiner.
Es gibt im ganzen Land noch viele Minenfelder. Angeblich sind sie mittlerweile alle gekennzeichnet. Hoffentlich stimmt das!
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Erstaunlich gut erhalten. Besonders zu Zeiten der Roten Khmer ging man nicht zimperlich mit Kulturgütern um.

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In einer moderneren Pagode

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Normn-Agathe
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Normn-Agathe »

Geil - will auch sone Eisenbahn haben!!!
Braunerbär hat geschrieben:Zündung ist Hexenwerk.
Perle hat geschrieben:Der Umfang der subterritorialen Knollengewächse steht in reziprokem Verhältnis zum Intellekt des Agrarökonoms.
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Große
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Große »

Schienen legen und bauen.

Bitte weiter in Text und Bild, Rille.
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drifttranse
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von drifttranse »

:dh:
ihr 2 am fliegenden schienenteppich is spitzä!!!

übrigens beantrag ich umbennenung dieses smilies
:ww:
in: rille u médchen

:wink:
Große hat geschrieben:Nun ist alles gesagt.
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Große »

Nur mit Dach und in Kackfassgrün wärs der Médchen&Rille-smiley.
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von drifttranse »

sei net so pingelig

der lange is in echt auch viel zappeliger als sein smiley :langer:
Große hat geschrieben:Nun ist alles gesagt.
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Aparillo
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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Aparillo »

Das nächste Ziel ist Siem Reap.

Der Ort ist nicht sonderlich nach unserem Geschmack. Er ist vollkommen auf die Bedürfnisse der vielen Touristen ausgerichtet, was sich in einigen Unsitten bemerkbar macht. In der Stadt wird man oft angequatscht und am Busbahnhof wollen die Fahrer die Touris nur zu bestimmten Unterkünften fahren.
Wir haben ein Zimmer im Guesthouse reserviert und werden am Bus abgeholt. Top!

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Aber wegen des Ortes sind wir nicht hier. Wir wollen uns Angkor Wat ansehen.
Wer näheres wissen möchte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Angkor
Das begehbare Areal ist riesig, bis heute ist das volle Ausmaß unbekannt. Es ist wie eine Stadt aus vielen Tempelanlagen.
Für die Tour mieten wir uns ein Tuktuk.

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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Aparillo »

Nach 2 Nächten geht es schon weiter. Reicht uns einfach.
Wir nehmen den Bus nach Phnom Penh. Reisen ist für Touris ganz einfach - Bustickets verkaufen die Guesthouses, ein Zubringer zum Busbahnhof in Form eines Tuktuks ist normalerweise mit drin.

Ein Kaff, in dem wir auf dem Weg zwecks Mittagspause halten.

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Tankeeeeeeeee

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Re: Südostasien im Frühjahr 2011

Beitrag von Aparillo »

Phnom Penh wurde uns als unangenehmer Ort beschrieben. Hektisch, dreckig, überfüllt.
Dabei ist es eigentlich ganz beschaulich - zumindest für eine Hauptstadt. Uns gefällt es sofort.

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Gut kacken ist in dieser Stadt auch :)

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Einen Busbahnhof scheint es im eigentlichen Sinne nicht zu geben. Wir werden vor dem Büro des Busunternehmens abgesetzt.
Ein Tuktuk ins Hotelviertel soll 3$ kosten, wir spazieren eine Straße weiter und es kostet nur noch 1$. Das ist für Auländer wohl auch Satz - billiger bekommt man eine Fahrt nicht.
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