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Moderator: Aparillo

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toby
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Beitrag von toby »

das mit der bremse ist korrekt.

bei rückwärtsfahrt kannste die funktion blocken;
bei leichtem bremsen braucht man bei sonem
fzg-gewicht keine voreilung erwirken.
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Aparillo
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Beitrag von Aparillo »

schon klar, da gibt es den kleinen blockierhebel.
normalerweise sollt eman aber mit gut funktionierender auflaufbremse gar nicht rückwärts rangieren können.
auf jeden falls nervt mich das ding - was ist wenn die bremse bei der nächsten tour wieder ausfällt? dann knallt der hänger beim einrücken der funktionslosen bremseinrichtung wieder hart auf...

...bei dem geringen gewicht sollte es eigentlich auch ohne gehen.
werd mich mal informieren wie aufwendig die eintragung ist...
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toby
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Beitrag von toby »

wenn er rückwärts so hart bremsen solte, dann müßte die bremse
dafür auch immer wieder eingestellt werden. das klappt, durch den
dauernden verschleiss bei vorwärtsfahrt, nie, da die bremsbacken
eben nur einseitig belastet werden.

ist wie mit nem fzg mit herkömmlicher hinterer trommelbremse.
da greift die handbremse bei rückwärtsfahrt auch meist schwächer.
das sind so konstruktionsbedingte eigenheiten.
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Sido
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Beitrag von Sido »

simplex
duplexbremse :weise:

nächstes mal försterschule gehen + in maschinenkunde aufpassen.
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j.w.
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Beitrag von j.w. »

Bremsen am QEK sind völlig überbewertet. Raus damit! :weise:
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Aparillo
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Beitrag von Aparillo »

wie gesagt - würde gern wissen wie aufwendig das wäre und wie kompliziert der damit verbundene papierkram ist
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toby
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Beitrag von toby »

ggf hast du mit einer ablastung zu kämpfen.
check mal mit jw die daten; der hat ungebremst.
edit: dann sollte das ganze bremsengenuffel raus.
die alten naben dürfen bleiben, ggf gleich wartunx-
freie radlager einbaun.

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--
zeetec: is scho recht. praxiserfahrungen.
gg den o.g. kram kann man durch hemmunxloses
anknallen der bremse angehn. hau rein, kapelle.
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Aparillo
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Beitrag von Aparillo »

das bremsengedöns muß drinbleiben, damit die handbremse noch geht.
interessant wäre, was mit der zugvorrichtung geschieht, damit diese beim bremsen nicht mehr einrückt. das hydraulikzeug kommt natürlich raus.
neue ranschweißen :???:

moderne radlager sind schon drin
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toby
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Beitrag von toby »

jw hat keine schubvorrichtung, AFAIK. also auch keine handbremse.
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Beitrag von j.w. »

jw hat nix, niemals gehabt - ist ein astreiner HP400 ohne Bremse.
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Aparillo
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Beitrag von Aparillo »

eben. deshalb wäre es interessant, wie die kupplung ohne schubvorrichtung befestigt werden muß.

EDIT:
der alte junior ohne auflaufbremse hatte nur ein zul ges gewicht von 400kg.
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j.w.
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Beitrag von j.w. »

ich hab ein Zugrohr, an das die Kupplung festgebolzt ist. Janz einfach. Mehr kann ich nicht sagen. Der HP400 hat auch ein Leergewicht von 300kg, der HP500 hat 360kg.

Ich hab leer übrigens 300 im Schein stehen, voll steht da 500.
Da hat jemand beim Datenübertrag auf den BRD-Brief wohl einen Fehler gemacht.
:)
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toby
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Beitrag von toby »

nach bremsausbau mit ner briefkopie zu nem westtüv und eintragen. abfahn.

ggf schubrohr festbraten.
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Sido
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Beitrag von Sido »

gibz eigentlich fotos wie du rauf nach chef die LKWs mit deinem benzi und bumsi hinten dran überholst?
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Aparillo
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Beitrag von Aparillo »

mein einrück-rohr ist auch festgebolzt - also müßte ich nur ein neues zugrohr ohne spielraum für den bolzen besorgen.
wäre ja recht simpel.

hast du noch einen dämpfer o.ä. an der zugvorrichtung dran?

in meinem schein steht gar kein leergewicht drin - nur die 500kg zgg.
wieso sollte der tüff mit den qek dann eigentlich ablasten? weniger gewicht setzt bei einem caravan die verkehrssicherheit herab, da er seitenwindanfälliger wird.
aber es wäre ja im grunde egal, da es meist eh keinen interessiert.

ich werde mich mal informieren, ob ich im falle des ausbaus der bremse eine vollabnahme machen lassen muß (dann wären soweit ich weiß nämlich auch rückfahr- und nebelschlußleuchten einzubauen)
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